Mit dem Bundespreis 2022 “Zu gut für die Tonne” zeichnet das BMEL bereits zum siebten Mal besonderes Engagement zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung aus.
Der Preis wird in den fünf Kategorien Landwirtschaft & Produktion, Handel, Gastronomie, Gesellschaft & Bildung sowie Digitalisierung verliehen. Zusätzlich gibt es Förderpreise für Projekte in der Start- und Entwicklungsphase.
Neben einem Aufmerksamkeitsschub für die Nominierten- und Gewinnerprojekte durch die Kommunikation über die Zu gut für die Tonne! – Website sowie das BMEL werden Förderpreise im Gesamtwert von 15.000 Euro für Konzepte und Projekte in der Start- oder Entwicklungsphase vergeben. Mit der Auszeichnung werden alle prämierten Projekte Teil des Zu gut für die Tonne! – Netzwerks.
Weitere Gründe für eine Bewerbung findet man hier.
Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich Unternehmen, Start Ups, landwirtschaftliche Betriebe, die Gastronomie, Verbände, Bildungseinrichtungen, Vereine, NGOs, Kommunen, Forschungseinrichtungen ebenso wie Einzelpersonen. Im Sinne der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung kann sich somit die gesamte Bandbreite der Lebensmittelversorgungskette beteiligen. Vorbildliche Projekte zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leisten einen wertvollen Beitrag – und genau diese werden auch in 2022 mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis ausgezeichnet.
Hier geht es zur Checkliste (nicht barrierefrei).
Wann endet die Bewerbungsphase?
Die Bewerbungsphase endet am 10. November 2021.
Wie kann man sich bewerben?
Eine Bewerbung ist direkt über ein Onlineformular möglich oder als PDF (nicht barrierefrei) per E-Mail an kontakt@zugutfuerdietonne.de.
Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
2021-10-12