Informations-Kampagne zu Minijobs im Einzelhandel

„Wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass oftmals Rechtsunsicherheiten bei der Handhabung von Minijobs bestehen. Hier wollen wir für mehr Klarheit bei den Unternehmern sorgen“, so Heribert Jöris vom Einzelhandelsverband.

Die frisch erschienene Broschüre zeigt, dass ein Minijobber für die Einzelhändler keineswegs immer die kostengünstigere Lösung darstellt. Foto: Grit Gehlen

Die frisch erschienene Broschüre zeigt, dass ein Minijobber für die Einzelhändler keineswegs immer die kostengünstigere Lösung darstellt.
Foto: Grit Gehlen

Die frisch erschienene Broschüre zeigt, dass ein Minijobber für die Unternehmen keineswegs immer die kostengünstigere Lösung darstellt. „Es kann sich sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer lohnen, dort, wo dies organisatorisch möglich ist, über eine Umwandlung des Minijobs in eine sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung nachzudenken“, so Jöris weiter. Zum Jahreswechsel war die Zahl der Minijobs im Einzelhandel in Deutschland um rund 45.000 gesunken. Eine wesentliche Ursache für diesen Rückgang sieht der HDE in der Einführung des Mindestlohns und seinen bürokratischen Regelungen.

HIER können Sie die Broschüre kostenfrei herunterladen.

 

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