“Die ostdeutsche Industrie hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten gut entwickelt, aber aufgrund ihrer Kleinteiligkeit besteht noch immer erheblicher Nachholbedarf gegenüber dem Westen. Die Digitalisierung eröffnet den ostdeutschen Industrieunternehmen große Entwicklungspotenziale und Chancen, die Strukturnachteile zu überwinden. Durch die Nutzung digital-vernetzter Technologien kann die ostdeutsche Industrie ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und diese Entwicklung zu einem Standortvorteil ausbauen.”, appelliert die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Iris Gleicke an die Unternehmen.
Dazu müssten mögliche Vorbehalte abgebaut werden. Zudem bedeutet die zunehmende Digitalisierung unter anderem neue Herausforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie veränderte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung.”
11.7.2016