Ralph Schipke

Deutsche Finalisten für den Europäischen Unternehmensförderpreis stehen fest

Deutsche Finalisten für den Europäischen Unternehmensförderpreis 2018 stehen festEine Expertenjury hat im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die beiden Gewinner des deutschen Vorentscheids zum Europäischen Unternehmensförderpreis 2018 ausgewählt:Die Initiative „Nachfolge in Deutschland“ (www.nachfolge-in-deutschland.de) des Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bietet eine Wissens- und Informationsplattform zum Thema Unternehmensnachfolge.„ProjectTogether“ (www.projecttogether.org) ist ein digitaler Inkubator für soziale Innovatoren der jungen Generation. Als erste Anlaufstelle für Gründungsinteressierte bietet die Initiative niedrigschwellige Unterstützung ab der frühen Ideenphase.

Der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte: „Die beiden ausgewählten Projekte engagieren sich in den wichtigen Bereichen der Gestaltung des Generationenwechsels in mittelständischen Unternehmen und der Förderung von Unternehmergeist. Ich wünsche ihnen viel Erfolg für die Preisverleihung im Rahmen der SME Assembly der Europäischen Kommission im November in Graz.“Mit dem Europäischen Unternehmensförderpreis zeichnet die Europäische Kommission seit 2006 Behörden, Wirtschafts- und Bildungseinrichtungen sowie öffentlich-private Partnerschaften aus, die sich um die Förderung von Unternehmergeist und Unternehmertum verdient machen. Ausgelobt wird dieser Preis in den 28 Mitgliedstaaten der EU sowie in Island, Norwegen, Serbien und der Türkei.Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie durch das RKW Kompetenzzentrum oder online unter:

www.europaeischer-unternehmensfoerderpreis.de.

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Nachfolgerin

Am 21. Juni 2018 findet außerdem  der Nationale Aktionstag zur Unternehmensnachfolge durch Frauen statt. Aus diesem Anlass sucht die bundesweite gründerinnenagentur (bga) regionale Akteurinnen und Akteure, die den Aktionstag mit Beiträgen wie zum Beispiel Workshops, Ausstellungen oder Podiumsdiskussionen vor Ort unterstützen. Foto: Ralph Schipke

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

06/14/2018

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