IHK lädt zur Nord-Biotechnologiekonferenz

Die 4. IHK Nord-Biotechnologiekonferenz findet am 22. – 23. September in Göhren-Lebbin statt.

Die Biotechnologie ist ein starker Faktor für die wirtschaftliche Zukunft in Norddeutschland. Sie hat sich als Basis für Innovationen, Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen und international wettbewerbsfähigen Produkten entwickelt.

Innovative Unternehmen sowie Forschung und Entwicklung der Branche müssen unterstützt werden, indem der Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft als langfristiges Netzwerk hergestellt wird und zudem die länderübergreifende und die internationale Kooperation der Biotechnologie verstärkt und intensiviert wird. Diese Verbindung leistet die 4. IHK Nord-Biotechnologiekonferenz am 22. und 23. September im Schlosshotel Fleesensee in Göhren-Lebbin. Beginn ist am ersten Veranstaltungstag um 13 Uhr, am zweiten um 9 Uhr.

Schwerpunkt: Schnittstellen zwischen Biotechnologie und Medizin

Unter dem Titel „Biotechnologie 4.0-Ein vernetzter Wirtschaftszweig“ sollen in Kooperation mit norddeutschen Initiativen für Life Science und Gesundheitswirtschaft aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Biotechnologie aufgezeigt werden. Die diesjährigen Tagungsschwerpunkte sind auf die Schnittstellen der Biotechnologie zur Medizin beziehungsweise zur Informationstechnologie sowie auf Finanzierungen gelegt.

Die IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern organisiert die zweitägige Konferenz federführend für die IHK Nord, ein Zusammenschluss der zwöf norddeutschen Industrie- und Handelskammern beziehungsweise Handelskammern aus den Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

6. September 2016

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