Kleine Clips mit großer Wirkung

Weil sie mehr kreativ tätig sein und sich ihre Arbeitsaufgaben selbst zusammenstellen möchte, hat Gründerin Melanie Kutschera den Schritt in die Existenzgründung gewagt. Die 25-Jährige Greifswalderin ist Mediengestalterin für Bild und Ton. Seit März 2014 verdient sie ihr Geld als selbstständige Filmproduzentin.

Melanie Kutschera macht Imagefilme für Unternehmen, aber auch Filme für Existenzgründer, Künstler, Musiker und Privatpersonen. In Mecklenburg-Vorpommern, so glaubt die junge Frau, gibt es noch viel Potential. Foto: privat

Frau Kutschera, wie waren die ersten Tage als Unternehmerin? Lief alles wie geplant?

Ich bin als Neugründerin sehr euphorisch gewesen und war davon überzeugt, dass die Leute sofort auf mein Unternehmen aufmerksam werden.  Filmproduktionen sind in diesem Landkreis ja wirklich rar und es gibt nur wenige, die qualitativ hochwertige und moderne Filme produzieren. Doch ich musste feststellen, dass die Leute hier oftmals nahezu Angst vor etwas Neuem haben und vor einer Filmproduktion zurückschrecken, weil mit dem Medium Film oft hohe Kosten in Verbindung gebracht werden.
Ich denke, dass ich meine Strategie etwas ändern und vorsichtiger an die Menschen heran treten muss. Ich sollte genau verdeutlichen, dass ein guter Film durchaus rentabel ist und heutzutage zu einer Internetpräsenz fast schon dazu gehört, da er sehr schnell Interesse und Sympathien wecken kann.

Demnach waren die ersten Tage etwas ernüchternd, doch glücklicherweise gibt’s ja Freunde und Bekannte, die mich unterstützen und “Augenweide Filmkunst” weiter empfehlen, wodurch ich bisher wenigstens ein paar kleine Aufträge “an Land ziehen” konnte.

Wer genau ist Ihre Kundenzielgruppe?

Im Prinzip ist jedermann meine Zielgruppe. Ich produziere sowohl Imagefilme und Internetclips für Unternehmen als auch Hochzeitsfilme, Veranstaltungsfilme oder Roadtrip-Filme und vieles mehr für Privatpersonen.
Ich unterstütze aber auch Existenzgründer, Musiker, Künstler und Vereine, da besonders diese Zielgruppe oftmals zu kurz kommt und aus finanziellen Gründen auf gute Werbemaßnahmen verzichten muss. Doch gerade sie brauchen doch Aufmerksamkeit und sollten zeigen wer sie sind und was sie tun. Als Neugründerin weiß ich selbst, dass Werbung notwendig ist, doch finanziell oft nicht machbar. Ich möchte dieser Zielgruppe aber die Chance geben, sich zu präsentieren und sagen zu können: “Hier bin ich!”
Zur Zeit nutze ich größtenteils das Internet um mich bekannter zu machen. Doch ich habe auch Flyer verteilt und wurde als Existenzgründerin in einem Artikel der Ostseezeitung vorgestellt. Da geht natürlich noch viel mehr, doch wie sagt man so schön: “Ohne Moos nix los” 😉

Wie interessiert sind Firmen in Mecklenburg-Vorpommern an Imagefilmen?

Das Interesse ist auf jeden Fall da, da die Firmen allmählich merken, dass man mit dem Medium Film viel mehr Menschen erreichen kann. Ich sehe es ja an mir selbst: Wenn ich auf eine Internetseite komme, wo ich viel lesen muss, klicke ich meist weg und suche mir einen anderen Anbieter, der sich nicht hinter langen Texten versteckt, sondern kurz und knapp in einem Film veranschaulicht, wer er ist und was er besser kann als andere. Das wirkt auf mich einfach viel glaubhafter und sympathischer. Man sieht es ja schon an YouTube, was kleine Clips für eine große Wirkung erzielen können.

Wie viel Geld muss ein Unternehmen für einen guten Imagefilm veranschlagen?

Ich habe gesehen, dass viele meiner Mitbewerber (unprofessioneller Weise) pauschal sagen, dass  1 Minute 1000€ kostet. Und das, ohne aufzustellen, wie diese hohen Kosten zustande kommen. Im schlimmsten Fall entspringt daraus ein Film, den ein Ungelernter sogar besser hätte machen können.
Ich stelle meine Preisgestaltung transparent dar. Theoretisch kann man nie pauschal sagen, was ein Film kostet, da jeder Imagefilm anders ist und die Kunden andere Wünsche haben. Viele wollen jedoch einen Minutenpreis haben, was mich dazu bewegt hat auszurechnen, was ich pro Minute für einen guten Imagefilm verlangen kann. Pro Minute berechne ich für einen Imagefilm als Basis ca. 400 Euro. Darin enthalten sind Materialkosten, Drehvorbereitung, Dreharbeiten, eine kleine Logoanimation, Schnitt und Fertigstellung. Besondere Kundenwünsche können mit dem entsprechenden Budget selbstverständlich auch realisiert werden. Aber da wird sich der Preis dann anders entwickeln.
Bei Existenzgründern, Musikern, Künstlern, Vereinen und Privatpersonen passe ich den Aufwand jedoch auf das Budget an, sodass jeder in der Lage ist, sich einen qualitativ hochwertigen Film zu leisten. Das ist möglich, weil der Aufwand bei diesen Filmen generell etwas geringer ist, als bei Imagefilmen für Unternehmen.

Können Sie schon erste Erfolge verbuchen?

Die ersten Erfolge von “Augenweide Filmkunst” halten sich noch in Grenzen, da es mein Unternehmen erst seit zwei Monaten gibt und ich für Werbung noch nicht das notwendige Budget aufbringen konnte.
Trotzdem durfte ich bereits eine Hochzeit begleiten und drei weitere Hochzeitsfilme folgen im Mai und Juni.
Kurz bevor “Augenweide Filmkunst” gegründet wurde, habe ich einen Roadtrip-Film für Freunde fertig gestellt. Sie haben mir das Material gegeben und ich sollte schauen, was man daraus machen kann. Er ist hier zu sehen: www.augenweide-film.info/#!videoschnitt/c1k3g und hat eine Studentin begeistert, die ihren Roadtrip in Amerika nun ebenfalls dokumentiert haben möchte. Ihre Reise dauert ganze drei Monate und ich bin schon sehr auf das Material gespannt, das sie dort gerade fleißig dreht. Im August darf ich dann mit diesem Projekt anfangen.
Des Weiteren habe ich bereits einen Imagefilm für die HELIOS Klinik in Ahrenshoop erfolgreich fertig gestellt, den man sich auch auf meiner Website anschauen kann.
Wie ist überhaupt die Idee entstanden, sich selbstständig zu machen?

Ehrlich gesagt konnte ich mir bis vor einem Jahr noch nicht vorstellen mich selbstständig zu machen. Zu groß war die Angst, dass etwas schief laufen könnte. Und in einem Angestelltenverhältnis hat man selbstverständlich ein geregeltes Einkommen und man muss sich nicht ständig darum sorgen, auch die Versicherungen bezahlen zu können.
Mir ist aber allmählich klar geworden, dass ich mein Glück nicht in der Lohnabhängigkeit finden kann. Man wird zu sehr in seiner Kreativität eingeschränkt und darf oft nicht so handeln, wie man möchte. Hinzu kommt, dass das oft an die Substanz geht, da man diese ganze Leistung für einen Hungerlohn abliefern muss  – zumindest in meiner Branche nicht unüblich.
Im Laufe des letzten Jahres habe ich mir dann gedacht: “Warum machst du nicht einfach das, was du möchtest? Warum gehst du so viele Kompromisse ein, ohne etwas zurück zu bekommen? Warum lässt du dir deine Freiheit und deine Kreativität nehmen? Wovor hast du eigentlich Angst?”
Diese ganzen Fragen haben mich letztendlich zur Selbstständigkeit gebracht und ich habe es nicht eine Sekunde bereut. Ich kann nun endlich so handeln, wie ich es für richtig halte. Ich bin mein eigener Herr und ich kann meiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Ich fühle mich einfach frei in dem was ich tue und kann mir meine Zeit selbst einteilen. Ich finde, das ist schon sehr viel wert.

Und sollte sich heraus stellen, dass sich die Auftragslage nicht bessert und ich mein Geschäft aufgeben muss, dann ist es eben so. Aber dann kann ich wenigstens zu mir sagen: “Sei stolz auf dich, du hast es wenigstens probiert.”

Welche Rechtsform haben Sie für Ihr Unternehmen gewählt und warum?

“Augenweide Filmkunst” ist ein Einzelunternehmen.  Mit dieser Rechtsform sind die Gründungskosten überschaubar.
Ich habe die Möglichkeit, durch einen freiwilligen Handelsregistereintrag eine größere Seriosität zu erreichen. Ein Handelsregistereintrag ist nämlich öffentlich einsehbar und gibt Auskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse eines Unternehmens. Das kann für Kunden wichtig sein.

Beim Finanzamt habe ich mich erst mal als Kleinunternehmerin angemeldet, wodurch ich keine Umsatzsteuer leisten muss und die Möglichkeit habe, lediglich eine vereinfachte Buchführung zu tätigen.

Als Unternehmerin wurden Sie sicher nicht geboren. Wie, wo und mit wem  haben Sie sich damals fit gemacht für die Selbstständigkeit?

Zuallererst habe ich ein ausführliches Gespräch mit einem Berater beim Arbeitsamt gehabt. Er sagte mir, dass ich mit meiner Geschäftsidee  die Chance auf den Gründungszuschuss habe. Der Gründungszuschuss setzt sich aus meinem Arbeitslosengeld plus 300 Euro für meine soziale Absicherung zusammen und wird mir sechs Monategezahlt. Danach kann ich einen weiteren Antrag stellen, um für weitere neun Monate einen Zuschuss in Höhe von 300 Euro monatlich zu bekommen. Mittlerweile ist es sehr schwer diese Förderung zu bekommen. Nur wenn man weder lokal noch bundesweit in seiner gelernten Tätigkeit vermittelt werden kann, besteht die Chance. In meinem Berufsfeld hat man es sehr schwer vermittelt zu werden, da man meist lediglich mit “Vitamin B” an Jobs kommt und fast nie Stellen ausgeschrieben werden.
Und ich muss gestehen:  Ohne Gründungszuschuss hätte ich nicht gewagt, in die Selbstständigkeit zu starten. Denn Wohnung, Essen und Versicherungen müssen bezahlt werden. Und ich glaube, die wenigsten Gründer haben vom ersten Tag an genug Aufträge, um alle ihre Verbindlichkeiten zahlen zu können.
Um den Gründungszuschuss zu bekommen, musste ich einen Businessplan ausarbeiten. Ich würde jedem der sich selbstständig machen möchte empfehlen, so einen Businessplan für sich zu erstellen. Durch die Ausarbeitung dieses Plans kamen mir so viele neue Ideen, die ich vielleicht ohne dieses Unternehmenskonzept nie bekommen hätte.
Bei der Erstellung dieses Plans habe ich allerdings Hilfe in Anspruch genommen. Das Arbeitsamt hat mir einen Gutschein für eine zweiwöchige Unternehmensberatung ausgestellt. Ich konnte mich zwischen zwei Beratungsstellen entscheiden und habe die Deutsche Angestellten Akademie in Greifswald gewählt. Dadurch konnte ich mich vor Ort intensiv beraten lassen, was ich nur wärmstens weiter empfehlen kann. Es war eher ein Coaching, da ich einer Beraterin zugeteilt wurde, die sich zwei Wochen nur mit mir und meinem Konzept beschäftigt hat. Sie konnte dadurch auf meine speziellen Fragen  eingehen und ich konnte endlich meine Wissenslücke in der Buchführung schließen. Ich schätze, dass ich bei einem Gruppenkurs nicht so viel mitgenommen hätte und etwas gehemmter gewesen wäre.
Nach dieser Beratung habe ich mein Konzept von der IHK prüfen und absegnen lassen und es danach beim Arbeitsamt vorgelegt. Zwei Wochen später habe ich dann das “Go” bekommen und seit April erhalte ich den Gründungszuschuss.

Erwähnen muss ich auch unbedingt das Enterprise-MV-Team. Das war ein echter Glücksgriff! Enterprise MV wurde mir von meinem Berater beim Arbeitsamt empfohlen. Egal ob man Fragen zur Gründung oder zur Unternehmensführung hat- als junger Gründer, zwischen 18 und 27 Jahre alt, kann man sich beim Enterprise-Team melden. Sie helfen einem wo sie nur können und das kostenlos. Schon zwei Mal haben mich Berater von Enterprise MV hier in Greifswald besucht, meine Fragen beantwortet und mir wertvolle Tipps gegeben.
Ich bin sehr froh darüber, dieses Team an meiner Seite zu wissen. Man fühlt sich dann nicht so alleine und weiß,  dass es viele, viele Stellen gibt, an die man sich wenden kann und die einem weiterhelfen. Vielen Dank an dieser Stelle auch an das Gründer M-V-Team!

Dankeschön!
Brauchten Sie Geld für Ihre Gründung? Haben Sie Fördermittel beantragt?

Um Wohnung, Versicherung und Lebensmittel zahlen zu können, war und bin ich noch auf den Gründungszuschuss angewiesen. Da man besonders in der Anfangsphase seinen Bekanntheitsgrad ausbauen muss, der Akquise-Aufwand groß ist und man nicht sofort in der Lage ist, Zusagen für Aufträge zu kriegen, war eine Selbstständigkeit ohne Gründungszuschuss nicht denkbar für mich.
Ich bin in Jubelschreie ausgebrochen, als ich damals am Telefon die Zusage bekommen habe 🙂

Was ist der entscheidendste Faktor, damit Ihr Unternehmen den Durchbruch schafft?

Ich muss bekannter werden! Das erfordert Zeit und Geld, denn Werbung ist oft sehr kostspielig. Doch für einen guten Auftritt sollte man auch ein wenig Geld investieren. Schließlich kann man nur dadurch an seine Kunden und potenziellen Auftraggeber gelangen.

Sie sagen, Sie haben nur ein kleines Werbebudget. Wie und wofür setzten Sie es ein?

Am wichtigsten war eine seriöse Internetpräsenz. Wenn man etwas sucht, nutzt man heutzutage eher selten das Telefonbuch und klappert Firmen ab, die für ein bestimmtes Vorhaben in Frage kommen.
Was heute zählt, ist der visuelle Auftritt. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit- man muss auf Anhieb ins Auge fallen und der potenzielle Kunde muss sagen: “Hey, die Firma gefällt mir. Das Design ist toll. Die wirken seriös und haben was drauf.” Eine gute, übersichtliche Internetseite ist deswegen das A und O.
Doch das kann natürlich auch teuer werden. Das war auch mein Problem. Ich habe fast keine Ahnung von Website-Programmierung. Trotzdem wollte ich nicht so viel Geld ausgeben und habe recherchiert. Ich  bin dann auf die Seite wix.com gestoßen. Hier kann man seine Internetseite ganz einfach und vollkommen individuell gestalten. Ich war wirklich begeistert, weil ich mit ein paar Klicks meine Seite online erstellen konnte und das vergleichsweise relativ günstig. Solche “Baukästen” gibt’s mittlerweile wie Sand am Meer, doch kein anderer Anbieter gibt einem die Möglichkeit die Seite von Grund auf vollkommen selbst zu gestalten. Mir war das sehr wichtig, da Design und Gestaltung in meiner Branche ja eine große Rolle spielen.

So eine Internetseite sollte anschaulich und visuell ansprechend und nicht mit Texten vollgestopft sein. Niemand hat heutzutage die Zeit, sich in lange Texte einzulesen. Ein Film kann alles in sehr kurzer Zeit zusammenfassen. Man erhält schnell einen Einblick, wer hinter dem Unternehmen steckt und was dort genau gemacht wird. Und dafür reichen meist 90 Sekunden aus. Bei mir kann man sich sicher sein, dass man relativ günstig die gewünschte Qualität bekommt, da ich selbst den Anspruch habe, sehr gute Arbeit abzuliefern.

Ein anderer wichtiger Punkt sind natürlich die Visitenkarten, die perfekt zur Internetseite passen sollten. Das ist wichtig für den Wiedererkennungswert. Die Karten sollte man immer und überall  dabei haben, damit man sie nahezu jedem in die Hand drücken kann. Wenn man sich ein bisschen mit Photoshop auskennt oder jemanden kennt, der….., dann ist auch das relativ günstig möglich.

Wann schreiben Sie laut Businessplan schwarze Zahlen?

Mir persönlich steht es gar nicht so frei, so viele rote Zahlen zu schreiben, da ich weder Kredite noch sonstige finanzielle Hilfen in Anspruch genommen habe.
Sollte mal irgendetwas passieren, habe ich das Glück, dass meine Eltern mich unterstützen und auf meinen Freund kann ich auch immer zählen. Doch ich weiß natürlich, was mit dieser Frage gemeint ist. So richtig laufen wird es voraussichtlich erst in einem Jahr. Aber das ist vollkommen normal, denn man muss ja erst mal einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen. Ich muss also Geduld haben und darf nicht sofort aufgeben, wenn mal etwas nicht klappt.
Ich finde es auch gut zu wissen, dass man nicht alleine ist, sondern dass die meisten Gründer ähnliche Startschwierigkeiten haben. Bei Gründerstammtischen, die regelmäßig in einigen Städten stattfinden, kann man sich dazu gut austauschen 🙂 ).

Wo sehen Sie in der nächsten Zeit ihre größten Herausforderungen?

Ich denke, dass die größten Herausforderungen darin bestehen, mich nicht zu übernehmen. Ich muss da sehr aufpassen, denn das habe ich in meinem Angestelltenverhältnis ganz gern mal getan.
Sicherlich sagt man ja immer, dass man als Selbstständiger “selbst und ständig” arbeiten muss. Doch ich finde, dass diese Phrase nicht ganz richtig ist.
Insbesondere der gesundheitliche Aspekt sollte jedem Unternehmer bewusst sein –
14 Arbeitsstunden sind mir schon bekannt, absolviere ich auch gern, um Projekte erfolgreich abzuschließen. Aber mir ist auch völlig bewusst, dass ein solches Pensum nicht ständig gehalten werden kann. Man darf sich nicht für die Arbeit aufgeben, sondern muss eine gewisse Balance zwischen Freizeit und Arbeit finden.

Gibt es etwas, das noch fehlt? Ein Mitarbeiter, Geld oder eine Maschine?

Puh – Geld fehlt in der Anfangsphase natürlich immer. Einen Mitarbeiter habe ich vorerst nicht eingeplant, da ich alle Tätigkeiten selbstständig von zu Hause erledigen kann und mit meinem Home-Office sehr zufrieden bin.
Doch was die Technik betrifft, da gibt es immer Geräte, die man als Filmemacherin gebrauchen könnte. Eine neue Kamera, ein zusätzliches Licht, ein neues Mikro oder ein zusätzliches Stativ schwirren mir gerade im Kopf herum. Doch momentan komme ich mit meiner jetzigen Ausrüstung sehr gut zurecht.

Nutzen Sie Social Media Kanäle um sich und Ihr Unternehmen bekannt zu machen?

Ich denke, dass man um Facebook nicht mehr herum kommt, um bekannter zu werden und vor allem, um im Gespräch zu bleiben. Meine Unternehmensseite  “Augenweide Filmkunst” bei Facebook hat bisher 53 Fans. Das ist mir noch zu wenig, aber ich habe auf dieser Seite bisher auch noch nicht so viel zeigen können. Das kommt jetzt, wenn die ersten Projekte fertig gestellt werden.

Des Weiteren habe ich auch eine Seite auf Xing. Diese Seite wird hauptsächlich von Unternehmern genutzt und ist bestens geeignet, um sich zu vernetzen und gezielte Kontakte zu anderen Unternehmern in Person zu knüpfen.

Ergänzen Sie bitte die folgenden Stichpunkte zu einem Satz:

Selbstständig sein bedeutet für mich, ……Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung.

Angehenden Gründerinnen und Gründern rate ich,…..mutig zu sein und nicht aufzugeben! Und wenn doch mal was sein sollte, dann denkt daran, dass es Stellen gibt, die einem beratend zur Seite stehen. Man ist nicht allein!

Kontakt:
Melanie Kutschera
Telefon: 0176/32830252
E-Mail: mail@augenweide-film.de

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